- Zuwendungen und Überweisungen
- 20.000 € an den Sozialen Hilfsdienst für weitere Lebensmittel- und Logistikhilfe (Benzin, Transport, Beschaffung von Hygieneartikel und Medikamenten)
- 10.000 € an die Stiftung „Changes“ in der Kleinstadt Walky, die 15.000 Flüchtlinge aus Charkiw aufgenommen hat, für das Projekt: Umwandlung eines Touristenzentrums in eine angemessene Unterkunft für 100 geflüchtete Personen. Dieses ist die erste Tranche.
- 2.000 € Unterstützung einer Familie bei der Aufnahme von 19 geflüchteten Ukrainer/innen mit Unterkunft, Verpflegung und Alltagshilfen
- 325 € an Handwerker und Volontäre, die das Lehrmittelzentrum im Nürnberger Haus wieder begehbar machten.
- Antje Rempe konnte weitere großzügige Spenden im vierstelligen Bereich entgegennehmen, von der Tucherstiftung, wo ein Radel tournier veranstaltet wurde, dem Labenwolffgymnasium, das ein Benefizkonzert veranstaltete und einer Sportgruppe. Herzlichen Dank an die Spender!
- Ella Schindler und Antje Rempe nahmen an der 23. Sitzung des Bildungsbeirats der Stadt Nürnberg teil. Es ging vor allem um die Aufnahme ukrainischer Kinder und Jugendlichen in die Schulen und Kindergärten sowie um weitere Bildungsangebote für sie. Wir stellten u.a. auch unsere Sprachbrückenkurse vor.
- Unser Plan zur Förderung der Infrastruktur der Stadt Charkiw gemeinsam mit der Stiftung Toloka wurde nun hier und da von städtischer Seite und beiden Bürgermeistern begutachtet. Der Bedarf wurde in Charkiw noch einmal abgeändert; nun sollen vor allem Elektrobusse für den öffentlichen Verkehr angeschafft werden. Die Verhandlungen zwischen allen Partnern dauern noch an.
- Mit der Stiftung „Changes“ in der Stadt Walky wurde ein Vertrag abgeschlossen zur Umwandlung eines Touristenzentrums in eine angemessene Unterkunft für 100 Geflüchtete aus Charkiw
- Das Nürnberger Haus „räumte auf“. Mit Hilfe von Volontären und Freunden wurde das Lehrmittelzentrum, wo die Decke zum Teil heruntergefallen war, gesäubert und gesichert. Demnächst soll dort sogar eine Ausstellung von Kinderbildern zum Krieg gehängt werden.
- Mit dem Sozialen Hilfsdienst wurde vereinbart, dass sie sich um die Sozialarbeiterinnen und die Klienten der ambulanten Sozialstation kümmern werden und ihnen Hilfe und Perspektive bieten werden.