Über 92 % der Spenden an den Partnerschaftsverein kommen nachweislich den Projekten des Vereins zu Gute, da wir nahezu ausschließlich mit ehrenamtlichen Kräften arbeiten und somit einen sehr geringen Verwaltungsaufwand haben.

Das Spendenkonto lautet:

Sparkasse Nürnberg (BLZ 760 501 01)
(Kto. 1 35 00 58)
IBAN DE12 76050101 000 1350058


Sind Sie an einer Mitgliedschaft in unserem Verein interessiert?

Der Mitgliedsbeitrag im Jahr beträgt € 30,-- für Einzelpersonen und € 45,-- für Paare.

Wir freuen uns, wenn Sie sich freiwillig für einen höheren Jahresbeitrag entscheiden.
Um bei uns Mitglied zu werden, füllen Sie das folgende Formular aus und senden Sie es per Email an folgende Adresse:

Partnerschaftsverein Charkiv - Nürnberg e.V.

Hans-Sachs-Platz 2, Zimmer 208 D-90403 Nürnberg
Tel. +49 0911 80193845, +49 0911 80193846
e-mail: info@charkiw-nuernberg.de oder antje.rempe@charkiw-nuernberg.de

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Charkiw im Krieg

  • Zuwendungen und Überweisungen
    • 13.000 € für Hitzeabweisende Spezialanzüge für die Charkiwer Feuerwehr. Die Anzüge werden in Charkiw hergestellt.
    • 8.929 € für Funkgeräte, die nach Charkiw verbracht werden
    • 3.024 € für Zubehör zu den Funkgeräten
    • 10.000 € an den Sozialen Hilfsdienst für weitere Lebensmittelhilfe
    • 1.356 € Spendenflyer, Plakate und Rollups
    • 500 € Förderung einer ukrainischen Künstlerin in Nürnberg
    • 987 € Neue Info-Broschüren für den Partnerschaftsverein
    • 1.560 € Honorar für 2 Deutschkurse à 30 Unterrichtsstunden
  • Antje Rempe sprach ein Grußwort bei der Kundgebung der ÖDP für die Ukraine am 09. Mai.
  • Die ersten 2 Deutsch-Sprachkurse wurden abgeschlossen; fast alle Teilnehmer/innen machen weiter im Fortsetzungskurs.
  • Für den Monat März wurden Spendenbescheinigungen mit Dankesbriefen an alle Spender mit Adressen ab 300 Euro verschickt.
  • Lesung in Nürnberg mit Michael Zeller „Die Kastanien von Charkiw“ an der Evangelischen Hochschule Nürnberg; Ella Schindler repräsentierte uns.
  • Der Partnerschaftsverein hat sein Angebot zur Förderung der Infrastruktur der Stadt Charkiw ausformuliert und vorgelegt. Nun müssen noch die Stadt Nürnberg und die Charkiwer Stiftung „Toloka“ dazu Stellung nehmen.
  • Die bisher von russischen Truppen besetzten Dörfer im Norden und Osten von Charkiw, von denen her die Stadt lange stark beschossen wurde, sind durch die Ukrainer befreit worden. Damit ist es auch wieder ruhiger in Charkiw; sogar der öffentliche Nahverkehr wird teilweise wieder aufgenommen.
  • Der Partnerschaftsverein plant die Kleinstadt Walky westlich von Charkiw bei der Unterbringung und Versorgung von 13.000 Geflüchteten zu unterstützen. Dazu liegt ihm ein Projektantrag aus Walky vor.
  • Der Partnerschaftsverein nahm an der Nürnberger Friedenstafel teil.

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